Wie du Positive Psychologie für dich nutzt

Der Alltag macht dich verrückt? Der mental load wird immer mehr?

Wenn du weißt, wie du dir Positive Psychologie zu nutzen machst, wird es einfacher und hier erfährst du, wie es geht (5 praktische mini Übungen + ein Spezialtipp).

Imme

CEO von YAY

Definition: Was ist Positive Psychologie?

Positive Psychologie ist die Wissenschaft des erfüllten Lebens. Die Wissenschaft der Positiven Psychologie erforscht, wie Menschen sich bestmöglich entwickeln und entfalten, so dass sie ein zufriedenes Leben führen.

Time for change ...

Der Alltag kann heftig sein. Morgens müde, Kinder zur Schule, Arbeit, Haushalt und ständig muss irgendetwas entschieden werden. Zum Glück lässt sich unser Gehirn trainieren wie ein Muskel.

Wusstest du, dass das Gehirn eines Menschen mit Depression anders aussieht als das eines glücklichen Menschen?

Schade, dass sowas wie Unbeschwertheit und Zufriedenheit nicht mit Amazon geliefert wird. Immerhin gibt es ein paar Übungen für den Alltag, die mit viel Routine wirklich einen Effekt erzielen.

It's time for a change! It's time for you!

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Wie kannst du Positive Psychologie nun für dich nutzen?

Wenn du dich das fragst, möchtest du, dass dein Gemütszustand sich positiv verändert: Paraphrasiert könnte es heißen: Was macht dich dauerhaft glücklicher?

1. Schaffe dir Oasen der Ruhe

So stressig und voll die Tage sein mögen, such dir kleine Momente der Ruhe, in denen du durchatmest. Stell dir vor, dich umgibt eine riesige, feste Seifenblase, die alle Geräusche und alles Anstrengende von dir fernhält. Atme so lange tief durch, bis du die Ruhe in dir spürst.

2. Entdecke Yay-Momente im Alltag

Jeder Tag bringt kleine Yay-Momente: Eine Umarmung, das Lachen deines Kindes, eine liebe Geste einer Kollegin. Trainiere dich darauf, diese Momente zu sehen und abzuspeichern. Am besten im wahrsten Sinne des Wortes in einer Tagebuchapp wie dem Online-Tagebuch von YAY oder einem Notizbuch, in dem du dankbare Momente notierst.

3. Führe dir buchstäblich vor Augen, was gut war

Schau dir dein Tagebuch immer wieder an. Blättere durch die Dankbarkeitsmomente und staune, wie viele du gesammelt hast.

4. Finde die Dinge, an denen du wachsen kannst

Sag dir jeden Abend auf, was dir am Tag am besten gefallen hat und was du am nächsten besser machen möchtest. Nobody is perfect! Und wenn du jeden Tag etwas dazu lernst, ist das ein wertvoller Schritt hin zu einem erfüllteren Alltag!

5. Schütze Me-Time mit Ausgleich

Dankbarkeit hin oder her, ohne Ausgleich geht es nicht! Daher solltest du Me Time-Zeiten im Kalender blocken, die nicht verhandelbar sind.

Forscher haben herausgefunden, dass das menschliche Gehirn nicht fähig ist, tieftraurig zu bleiben, wenn der Körper komplett entspannt ist. Es ist also wichtig, deinen Körper immer wieder in einen Zustand physikalischen Zustand zu führen, weil dein psychischer sich dadurch ändert.

Bewegung ist gut, damit deine „emotions“ in „motion“ kommen, denn Bewegung verändert nachweislich den Gefühlszustand

Für manche ist es Yoga. Für andere muss der Puls hochgehen, damit das Gefühl des Abschaltens eintritt - und die Entspannung danach.

Wenn deine Gedanken floaten, ohne dich zu bedrücken, dann hast du dir deinen täglichen Ausgleich geschaffen.

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