7 tolle Tipps für ein Generationenalbum
Ein Fotoalbum, das mehrere Generationen einer Familie zeigt, ist eine wunderbare Möglichkeit, die Geschichte und die Erinnerungen einer Familie zu bewahren. Vor allem ist es ein berührendes Geschenk. Hier sind 7 Tipps, wie du ein Generationenalbum gestaltest.
Intro
Worum geht es?
Ein Generationen-Album zu gestalten ist eine wunderbare Form der persönlichen Erinnerungsarbeit. Es ist obendrein ein wertvolles Erbstück und ein wirklich großartiges, da hoch emotionales Geschenk. Alle, die ich kenne, die bisher eines bekommen haben, waren zu Tränen gerührt.
Sich als Teil einer Familienreihe zu sehen, weckt das Gefühl von Zugehörigkeit und Verbundenheit. Ja, vielleicht ist es das. Dieses Gefühl, zu einem großen Ganzen zu gehören, das vor einem bestand und nach einem weiter geht ... Aus meiner ganz persönlichen Erfahrung als Anbieterin einer Erinnerungsplattform kann ich ein Generationenalbum wärmsten empfehlen.
Wie gehst du es an?
Hier kommen meine Tipps:
So gestaltest du dein Generationen-Album
1. Überlege, wen du beschenkst
Überleg dir zuerst, für wen du das Album gestaltest. An jedem Familienbaum hängen durch Heirat und Kinder viele weitere Familien und nicht jeder braucht einen Platz in deinem Album. Je nachdem, wem du das Album überreichen möchtest, fallen bestimmte Familienzweige und Erinnerungen raus.
2. Chronologisch vorgehen
Beginne bei dem ältesten Bild, das du findest. Oder mit der ältesten Erzählung, die du von deiner Familie erinnerst. Gehe dann weiter chronologisch vor, bis du bei dir, deinen Kindern oder Enkeln angelangt bist.
3. Herzensmomente
Konzentriere dich auf wichtige und emotionale Momente. Von deinen Urgroßeltern gibt es vielleicht ein gestelltes Familienfoto vor dem eigenen Haus, ein Foto des Opas in Berufskleidung, ein Bild von der Hochzeitsfeier. Auch Bilder von Einschulungen, Hochzeiten oder Urlauben sind schön, weil sie die Veränderungen im Verlauf der Zeit zeigen. Besonders schön wirken auch emotionale Bilder, auf denen sich mehrere Generationen versammeln, wie das Neugeborene im Arm vom Opa.
4. Alte Bilder
Nutze die App Google Photo Scan, um Bilder aus der vordigitalen Ära easy abzufotografieren. Sicher gibt es viele andere, die kann ich persönlich empfehlen.
5. Erinnerungstexte
Irgendwann weiß niemand mehr, wer auf den alten Bildern zu sehen ist, oder warum der Moment festgehalten wurde. Halte ein paar Anekdoten fest, solange du Großeltern & Co. noch fragen kannst. Was für dich oder die Verwandten selbstverständlich scheint, ist für unsere Kinder eines Tages eine andere Welt. Orts- und Zeitangaben und Namen dürfen auch nicht fehlen.
6. Persönliche Dokumente
Na, die Idee ist aber sophisticated! Aber klar, du kannst Briefe und Postkarten, einen Familienstammbaum oder besondere Dokumente wie Hochzeitsurkunden, Geburtsurkunden oder andere Familiendokumente einscannen und hinzufügen.
7. Die richtige Plattform
YAY ist eine Erinnerungsplattform, die du von allen deinen Geräten nutzen kannst. Du beginnst mit einem kostenlosen Probe-Account. YAY bietet dir eien Zeitachse, die YAY-line, auf der chronologisch sortiert deine Tagebucheinträge erscheinen. Hast du alles fertig, nutzt du die Fotobuch-Druckfunktion.
Das Tolle an YAY ist, du kannst die Zeitachse immer weiter schreiben oder deinen Account eines Tages jemand anderem übergeben.
Was, wenn du ein Album gestaltest, das mit den ersten Schwarz-weiß-Bilder und bei den neuesten Farbbildern endet?
Das wird doch eh nichts?
Oje, für ein solches Projekt muss ich tausende von Bildern durchsehen ...
Hab Mut loszulegen! Ein Jahrzehnt pro Doppelseite und dein Album füllt sich schnell.
Aber wenn ich alle Lebensstationen von unseren Großeltern, Eltern, Kindern dokumentieren will, bin ich nächstes Jahr noch nicht fertig ...
Hab Mut zur Lücke!
Erinnerungsarbeit bedeutet immer Arbeiten mit Lücken. Jeder erinnert etwas anders, für jeden ist etwas anderes wichtig. Hier geht es einfach darum, ein paar schöne Erinnerungen von verschiedenen Generationen zusammenzutragen. Es gibt kein Richtig, Falsch oder zu wenig.
Deine Familiensage in der Hand zu halten, wird sich besonders anfühlen, versprochen. Ein wunderbares Geschenk für die Eltern, Kinder oder Enkel ist es obendrein.
Los geht's!
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